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Jahreswechsel in der Schweiz

schneehasen

 

 

Seit Jahren reden wir davon, Silvester mal gemütlich in den Bergen im Schnee verbringen zu wollen. Und jedes Jahr, kurz vor Jahreswechsel, fällt es uns dann wieder ein und die passenden Locations sind natürlich ausgebucht. Letztes Jahr waren wir dann schlauer und buchten schon im Januar – für uns Spontanurlauber extrem früh – ein Chalet in der Schweiz gemeinsam mit guten Freunden.

 

 

Die Ortswahl viel auf Zinal. Keine Angst, diesen kleinen, beschaulichen Ort im Wallis muss man nicht kennen. Er ist aber wirklich zauberhaft, da der Massentourismus und damit einhergehende Beton-Hotelkomplexe an ihm vorbei gegangen sind. Das Tal ist einfach zu schmal dafür, es gab keinen Platz – zum Glück.

 

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Das Dorf Zinal

 

Die meisten Apartments und Chalets werden dort von Privatpersonen vermietet. Hunde sind meistens willkommen. Unser Chalet „Ceilidh“ (sprich: kaylee) gehört einer schottischen Familie und ist nach ihrem ersten Hund benannt. http://www.zinalskichalets.com/

 

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 Das Chalet „Ceilidh

 

Sowohl im Winter als auch im Sommer kann man in Zinal herrliche Spaziergänge durch das Tal machen. Sportliche Personen finden beim Skilaufen (die Seilbahn bringt einen in ca. 7 Minuten auf 2.500 Meter) oder Bergwandern ihr Glück. Es tummeln sich hier viele Hundebesitzer und mit Rücksichtnahme auf Wanderer und Skifahrer kann man die Hunde auch problemlos frei laufen lassen.

 

Hundebekanntschaften

Hundebekanntschaften inclusive

 

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Traumhafte Landschaft warten auf  Mensch und Hund

Zinal selbst liegt auf 1.670 Meter zuhinterst im Val d'Anniviers (Eifischtal), das sich hier Zinaltal nennt und ist eingebettet in die majestätische Gebirgslandschaft der 4.000er-Gipfelkrone von Weisshorn, Bishorn, Zinalrothorn, Obergabelhorn, Matterhorn und Dent Blanche.

 

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 Das alte Dorf mit seinen Holzhäusern

 

Ursprünglich war Zinal ein Maiensässdorf, also nicht ganzjährig bewohnt, sondern nur vor und nach dem Alpweiden des Viehs. Das erste Gasthaus wurde 1856 erbaut. Das zweistöckige Haus aus ortstypischem Lärchenholz enthielt einige kleine Zimmer. 1864 übernachtete der Engländer Edward Whymper, der Erstbesteiger des Matterhorns, dort. Der alte Ortskern ist noch komplett erhalten und immer wieder einen Rundgang wert. Die erste richtige Straße nach Zinal wurde erst 1957 gebaut, vorher kam man nur zu Fuß oder mit dem Esel hier hoch.

 

schneeemmie

 


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